Interviews sollte man in Spitzenpositionen schon beherrschen…
In diesen Tagen beginnt offenbar jeder Tag mit einer rhetorischen Bankrotterklärung. Nach #TSG’s Klagen über das, was aus seinen Interviews immer ‚gemacht’ wird, klagt nun #AKK aufs ähnlichste. Ihnen sei gesagt: #Rhetorik entzündet seit mehr als 2000 Jahren das Feuer des leidenschaftlichen Diskurses. Wenn man es denn will und beherrscht…
Im besten aller Fälle führt das Interview die Person, die antwortet… und nicht durch Politikersprech. Sondern durch führende und begeisternde Rhetorik. Denn – kleiner Seitenhieb zum Geburtstag des Grossdenkers Habermas – es gibt keinen rhetorikfreien Raum. Niemals!
Also sollte man die Kunst der Rede trainieren und beherrschen. Man hat keine Wahl.